Sicherheit auf der Arbeit

Obwohl Deutschland eigentlich als sicheres und vorsichtiges Land gilt, geschehen dennoch in vielen Firmen Unfälle, die mit einer guten Einweisung zu vermeiden gewesen wären. Oftmals führt das sogar zu rechtlichen Problemen, sodass Unternehmen große Zahlungen an die Opfer tätigen müssen oder manchmal sogar komplett bankrottgehen. Um dies zu vermeiden, sollte stets ein Sicherheitsbeauftragter in einem Unternehmen tätig sein, wessen Aufgabe die Sicherheit der Mitarbeiter ist. Dies bedeutet, dass er sich um alle möglichen Gefahren kümmert und die einzelnen Leute aufklärt, sodass keine Unfälle entstehen und falls es trotzdem geschieht, dass das Unternehmen abgesichert ist, da eine Einweisung stattgefunden hat. Gute und große Unternehmen besitzen dies zwar fast immer, wobei kleinere Firmen nicht über das nötige Geld dafür verfügen oder es manchmal aus Zeitgründen nicht beachten. Dies ist natürlich fatal und sollte unbedingt vermieden werden.

Wenn also das nächste Mal jemand den Stapler Kranarm bedienen sollte, sollte vorab geschaut werden, ob diejenige Person dafür eingewiesen wurde oder sich mit der Handhabung auskennt. Falls dies nicht der Fall ist, sollte es unterbunden werden, um mögliche problematische Folgen zu vermeiden.

Sicherheit im Netz

Gefahren sind nicht immer sichtbar und gelten somit auf für Angestellte, die sich im Internet bewegen. Wenn sie zum Beispiel das Internet für ihre Arbeit nutzen, Dokumente verfassen und über wichtige Informationen verfügen, dann sollten diese möglichst gut abgesichert werden. Dies gelingt zum einen durch Software, die solche Dokumente verschlüsselt und zum anderen über die Mitarbeiter, welche die Dateien sinnvoll und bewusst speichern. Obwohl es natürlich nicht der Regelfall ist, geschehen in der heutigen Zeit immer mehr Hackangriffe auf Unternehmen, in denen wichtige Informationen gestohlen werden. Diese könnten relevant für das Unternehmen oder eine einzelne Person sein, was in den falschen Händen katastrophal enden kann. Vor allem ist eine Katastrophe vorprogrammiert, wenn diese Informationen vertraulich und niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollten und von den Hackern publik gemacht werden. Durch solche Cyberangriffe haben bereits viele Unternehmen ihre Stellung in der Industrie verloren, weshalb die korrekte Absicherung umso wichtiger ist.

Zu der Sicherheit im Netz auf der Arbeit gehört aber auch, dass manche Seiten gesperrt werden sollten, sodass die Mitarbeiter nicht auf diese zugreifen können. Dies sollte nicht aus dem Grund getan werden, um den Arbeitern eine gewisse Freiheit zu nehmen, sondern um Gefahrsituationen durch Viren zu vermeiden.

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