Sprüche zum 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

«Die Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte, das sind für uns die Krönungen, das sind unsere Pralinen.»

(Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach dem 1:1 gegen Wolfsburg)

«Wenn ich da stehe, versuche ich etwas rüberzubringen – oder damit ich besser sehen kann.»

(Wolfsburgs neuer Chefcoach Andries Jonker zur Frage, warum er beim 1:1 bei Mainz 05 fast nie an der Seitenlinie stand)

«Wir haben es über die Medien mitgeteilt bekommen.»

(05-Profi Danny Latza zur Rückzugsankündigung des Mainzer Präsidenten Harald Strutz einen Tag vor dem Spiel gegen Wolfsburg)

«Es hört sich komisch an, aber es war ein guter Schritt in die richtige Richtung.»

(Leverkusens Coach Roger Schmidt nach dem 2:6 seiner Mannschaft in Dortmund)

«Die Tabelle, die lügt nicht.»

(Darmstadts Trainer Torsten Frings mit Blick auf Tabellenplatz 18)

«Jetzt spielen wir nur noch für uns, versuchen zu punkten und gut auszusehen.»

(Frings zum Motto für die Darmstädter Bundesliga-Abschiedstournee)

«Wenn wir als Aufsteiger in die Situation kommen, dass wir mit einem Punkt auswärts nicht mehr zufrieden sind, haben wir ein Problem.»

(Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl nach dem 2:2 in Augsburg)

«Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass wir in so kurzer Zeit den Turnaround schaffen.»

(Gladbachs Sportdirektor Max Eberl)

«Wir haben die ersten fünf Saisonspiele verloren. Wir wissen, wo wir herkommen.»

(Schalkes Trainer Markus Weinzierl zur Schalker Situation)

«Ich habe mir gesagt, dass ich in der 1. Minute eingewechselt werde.»

(Hoffenheims Doppel-Torschütze Adam Szalai, der bei seinem erst zweiten Startelf-Einsatz zwei Treffer erzielte)

«Das ist nicht so einfach – jetzt drei Stunden nach Ingolstadt zu fahren und heute Nacht keine Sekunde zu schlafen.»

(Ingolstadts Torschütze Almog Cohen nach dem 2:5 in Hoffenheim)

«Au! Ich glaube, wir können für eine weitere Erstliga-Saison planen.»

(Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen nach dem Hinweis, dass mit 41 Punkten der Klassenverbleib gesichert sein dürfte)

«Stand jetzt gucke ich gerne auf die Tabelle.»

(Hoffenheims Torschütze Benjamin Hübner angesichts des vierten Platzes)

«Wir haben uns drei Szenen angeguckt. Nach den drei Szenen hatte ich das Gefühl, dass meine Mannschaft das versteht und ich rausgehen kann an die frische Luft.»

(Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann über seine kurze Halbzeitansprache beim 5:2 gegen Ingolstadt)

«Wenn wir alle Spiele gewinnen, bleiben wir Vierter.»

(Nagelsmanns logische Wunsch-Rechnung für den Rest der Saison)

(dpa)