Moskau – Ex-Nationalspieler Benedikt Höwedes sitzt in Moskau gerne in der U-Bahn.
«Ich habe die Metro direkt vor der Haustür, sie funktioniert großartig. Ich staune immer wieder, wie schön sie ist. Die Stationen sind quasi Kunstmuseen», sagte der 31 Jahre alte Fußball-Profi in Diensten von Lokomotive Moskau in einem Interview dem «Schwäbischen Tagblatt».
Statt vor dem TV, «sitze ich lieber in der Metro, schau mir die Stadt an. Es gibt hier alles, was man möchte, Museen, Parks, historische Gebäude, ich probiere gerne neue Restaurants aus oder erkunde Künstlerviertel.» Höwedes spielte in der Bundesliga lange für den FC Schalke 04.
(dpa)