Berlin – Vladimir Darida von Fußball-Bundesligist Hertha BSC sieht auch Vorteile bei den anstehenden Geisterspielen.
«Jeder kann seinen Mitspieler sehr gut coachen, das kann uns helfen», sagte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler in einer Video-Konferenz der Berliner: «Es wird einfacher als mit Zuschauern», meinte er zur internen Kommunikation auf dem Spielfeld.
Nach einem Testspiel untereinander im Olympiastadion sagte Darida auch: «Es war ein Unterschied, aber nicht so groß, dass man sagt, man kann so nicht spielen.»
Darida zeigte sich zuversichtlich, dass der Tabellen-13. aus der Hauptstadt nach der wochenlangen Zwangspause durch die Coronavirus-Pandemie am 16. Mai (15.30 Uhr/Sky) bei der TSG 1899 Hoffenheim einen erfolgreichen Start in den Rest der Saison mit dem neuen Trainer Bruno Labbadia schafft. «Jeder versteht, was er will. Wenn wir es gut machen, kann es sehr gut funktionieren», meinte Darida.
(dpa)