Innsbruck – Der deutsche Hoffnungsträger bei der Vierschanzentournee Markus Eisenbichler liegt nach dem ersten Durchgang des Skispringens in Innsbruck auf Rang 14.
Der 27-Jährige sprang am Freitag 129 Meter weit und hat damit schon einen deutlichen Rückstand von etwa 13 Metern auf den erstplatzierten Ryoyu Kobayashi aus Japan. «Das war jetzt nicht die mega Bombe», sagte Eisenbichler in der ARD nach seinem Sprung.
Eisenbichler ist nach den K.o.-Duellen nur der drittbeste Deutsche. Noch vor ihm liegen Stephan Leyhe als Fünfter und Richard Freitag auf Rang zwölf. Karl Geiger und David Siegel erreichten ebenfalls den zweiten Durchgang. Genau wie der formschwache Olympiasieger Andreas Wellinger, der sich knapp qualifizierte und damit zum ersten Mal bei dieser Tournee in der Runde der besten 30 Springer dabei ist. Constantin Schmid schied dagegen aus.
(dpa)