Viele warten ein Leben lang auf den Gewinn. Bei einigen wird er dann aber ganz plötzlich Realität. Da liegt dann die Gewinnbenachrichtigung auf dem Tisch, die Freude ist groß. Aber auch die Zweifel und Fragen, wie man mit dieser Situation nun richtig umgehen soll. Hier ein paar Tipps, falls Sie demnächst in diese Lage kommen sollten.
Die Bodenhaftung behalten
Yeehaa!!! Party total!!! Mit dem neuen Cabriolet durch die Stadt brausen, Champagner trinken und dem Chef Lebewohl sagen! Ja, so kann man allen zeigen, dass man in der Lotterie gewonnen hat – über neue, bedürftige Freunde und Verwandte, die man vorher noch gar nicht kannte, braucht man sich dann nicht wundern. Und auch der neue Reichtum verfliegt auf diese Weise relativ schnell. Also: erst einmal Ruhe bewahren, tief durchatmen und planen. Achten Sie genau darauf, wem Sie von Ihrem Gewinn erzählen. Und lassen Sie sich von kompetenter Stelle beraten. Die Lotteriegesellschaften haben in aller Regel geschultes Personal, das Ihnen wertvolle Verhaltensregeln mit auf den Weg gibt – halten Sie sich möglichst daran.
Die erste Million ist schwer zu verdienen…
Die Zweite ist schon leichter erwirtschaftet. Allerdings nur dann, wenn Sie Ihr Geld geschickt anlegen. Fokussieren Sie sich nicht auf eine einzige Anlageform, sondern streuen Sie Ihr Vermögen breit. Dabei sollten Sie sich nicht von hohen Renditeversprechen blenden lassen. Bei dem derzeitigen Leitzins ist nicht mit hohen Zinserträgen bei den althergebrachten Anlageformen zu rechnen. Wenn Sie einen Prozentsatz ergattern können, der über dem Inflationssatz liegt, können Sie bereits zufrieden sein. Bereits 1 Million Euro wirft bei einem Zinssatz von 1 Prozent schon 10.000 Euro ab – ein schöner Zusatzverdienst. Im Trend liegen zurzeit Investitionen in denkmalgeschützte Immobilien, da hier besondere steuerliche Vorteile gelten. Weitere Tipps erhalten Sie auch unter nkl-boesche-traeume.de.
Geben ist seliger, denn nehmen
Das letzte Mal haben Sie zu Weihnachten gespendet? Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit auch in den anderen Monaten des Jahres Hilfsorganisationen und Vereine glücklich zu machen – denn das Spenden macht den Gebenden selbst glücklich. Und das in zweifacher Hinsicht: nicht nur, dass es uns selbst ein Wohlgefühl gibt, Gutes zu tun. Auch Spenden werden steuerlich beachtet und können zu schönen Rückerstattungen führen.
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