Es gibt viele Gründe, sich für Radfahren als Freizeitsport zu entscheiden. Touren mit dem Rad halten fit und lassen die Pfunde purzeln. Dabei ist wesentlich weniger Anstrengung nötig, als man beim Joggen investieren müsste. Bewegung an frischer Luft steigert die Lebensqualität und kommt der Gesundheit zu Gute.
Ob zum Spaß oder als Sport
Ganz gleich, ob man nur gelegentlich auf das Rad steigt, mit der Familie an den Wochenenden in die Pedale tritt oder als Leistungssportler um Siege kämpft – Radfahren macht Spaß und erhöht die körperliche Fitness. Während Freizeitradler gemütlich bei etwa 10 km/h unterwegs sind, bringen es Profis im Durchschnitt auf 40 km/h. Beim Radfahren sollte man seine Kräfte nicht überschätzen und durch Übung und Ausdauer sein eigenes Tempo finden. Bereits Kinder lernen früh, das Gleichgewicht zu halten und haben Spaß am Radeln. Dabei ist es von Vorteil, wenn sie bereits als Kleinkind auf einem Laufrad das Gefühl für Geschwindigkeit und Gleichgewicht erlernen konnten. Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer und sollten die entsprechenden Regeln beherrschen.
Regeln beachten
So ist es zum Beispiel tabu, auf dem Gehweg aufs Rad zu steigen. Radlern steht ein gut ausgebautes Netz an Radwegen oder kombinierten Geh- und Radwegen zur Verfügung. Der Handel bietet eine große Auswahl an Fahrrädern an. Entscheidend für das Fahrverhalten ist die jeweilige Rahmengröße. Für jeden Radtyp liegen eigene Richtlinien vor. Allgemein gilt, wer mit seinem Rad sportlich unterwegs sein möchte, sollte einen kleineren Rahmen wählen. Touren-Biker entscheiden sich besser für einen größeren Rahmen. Große Unterschiede gibt es auch bei den Ansprüchen an das Rad. Wer nur gelegentlich Radfahren möchte, wird sich für eine einfachere und billigere Variante entscheiden als ein professioneller Biker. Zu den besten und hochwertigsten Rädern der Welt zählen die Traumbikes von Rocky Mountain aus Kanada. Die Firma aus Vancouver nutzt 30 Jahre Erfahrung und stellt erstklassige Räder nach neuesten Technologien her.