In Zeiten von Ressourcenknappheit und Umweltschutz, wird es immer wichtiger, sich über alternative Energieformen zu informieren und sie zu gebrauchen. Wenn man dabei auch noch bares Geld sparen kann, dann ist das ein weiterer Aspekt für einen Kauf eines Kaminofen wasserführend, eines Specksteinofens oder einer Kombination aus beidem.
Vorteile der Wasserführung
Die Vorteile des Models „Kaminofen wasserführend“ liegen zum einen darin, dass ein solcher Kaminofen ein günstiges und ökologisches System bildet, durch das der Verbraucher nicht nur Wärme gewinnt. Durch den Anschluss an eine Wärmetauscher kann der Kaminofen wasserführend an die Zentralheizung angeschlossen werden und sorgt somit auch für warmes Wasser im gesamten Haus. Der Verbraucher ist damit nicht mehr von schwankenden Öl- und Gaspreisen abhängig, sondern greift für seinen Kaminofen wasserführend auf den nachwachsenden Rohstoff Holz zurück, bei dessen Verbrennen auch viel weniger CO2 freigesetzt wird. Außerdem kann mit einer entsprechenden Ausrüstung und Bescheinigung das Holzschlagen zum Familienerlebnis gestaltet werden – so werden die Kinder an einen umweltfreundlichen Umgang mit Rohstoffen herangeführt und sind dabei gleichzeitig an der frischen Luft.
Specksteinofen
Der Specksteinofen hat zwar eine längere Aufwärmphase als der Kaminofen wasserführend, speichert die Hitze jedoch auch länger. Ein Specksteinofen garantiert nicht nur ein einziges warmes Zimmer, sondern heizt auch die umliegenden Räume gleich mit – und das bis zu 24 Stunden lang mit nur einem einzigen Mal Anfeuern. Zudem ist der Specksteinofen von der Natur des Steins aus in verschiedenen Farben erhältlich und ermöglicht somit eine individuellere Anpassung an das Heim des Besitzers. Der Specksteinofen ist zudem auch in der wasserführenden Variante erhältlich, so dass warmes Wasser und eine lange Wärmespeicherung mit nur einem Ofen zu erzielen sind – der Umwelt und dem Geldbeutel zuliebe. Die Atmosphäre der vom Ofen abgehenden Wärme ist durch keine andere Heizung zu ersetzen.
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