Die Kanarischen Inseln – Frühling für immer

Sie liegen im Atlantik vor dem afrikanischen Kontinent: Westlich von Marokko locken die Kanarischen Inseln. Hier herrscht 12 Monate im Jahr ein wunderschön mildes Klima – fast niemals liegen die Temperaturen unter 15 Grad und nur selten muss bei mehr als 28 Grad geschwitzt werden. Kein Wunder, dass so viele Urlauber immer wieder auf die Kanaren zurückkehren: Neben einem Wetter, wie man es hierzulande am liebsten täglich hätte, begeistern die Inseln nämlich mit einmaligen Landschaften – und zwar jede auf ihre Art. Gran Canaria zum Beispiel ist ein El Dorado für Naturfreunde: Das Landesinnere beeindruckt mit spektakulären Schluchten, malerischen Bergdörfern und dunkelgrünen Seen. Mountainbiker kommen hier voll auf ihre Kosten: Unzählige Bergpässe mit Steigungen von bis zu 20 Prozent fordern Kondition und Waden heraus.

Beachlife vom Besten

Badeurlaub, wie er sein soll – das Ziel dafür heißt Fuerteventura. Für Freunde des Surfsports ist die Insel, deren Name so viel bedeutet wie „starker Wind“, das europäische Hawaii. Die Wellen, die das türkisblaue Meer hier auf den paradiesischen weißen Sandstrand wirft, liefern beste Bedingungen und ziehen das ganze Jahr über tausende von Besuchern an. An Übernachtungsmöglichkeiten mangelt es keineswegs – von einfachen Bergpensionen bis hin zu 5-Sterne-Luxus-Hotels ist auf der Insel alles buchbar. Auch eine Unterkunft für Selbstversorger wie ein TUI-Ferienhaus steht auf Fuerteventura und den anderen Inseln ganzjährig und in allen Kategorien zur Verfügung. Diese ermöglicht nicht nur die freie Gestaltung des eigenen Tagesablaufs, sondern bietet auch größtmögliche Flexibilität.

Tropische Kleinode im Ozean

La Palma – wer die Insel kennt, nennt sie auch „La Isla Bonita“. Die Kanareninsel begeistert durch ihre einmalig schöne und tropische Vegetation: Da es hier relativ viel regnet, wachsen Mangos und Bananen, Ananas und Papaya im Überfluss – auch Kiefern- und Lorbeerwälder bestimmen das Bild. Wanderer finden hier beste Voraussetzungen: Eine Bergwelt mit Gipfeln, die höher liegen als 2.400 Meter, verspricht unvergessliche Touren. Ganz anders sieht es auf Lanzarote aus. Die Landschaft hier mutet karg an: Schwarzes Lavagestein und wilde Vulkane schaffen eine ganz eigene, fast magische Atmosphäre. Nur wenige Pflanzen wachsen aus dem staubigen Boden – einzig die bewässerten Gärten der Ferienparks und Hotels an den traumhaften Küsten bezaubern durch üppiges Grün.