Boston – Die Boston Bruins haben im Auftaktspiel der Finalserie in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL einen Comeback-Erfolg gefeiert. Die Bruins gewannen Spiel eins im Stanley-Cup-Finale gegen die St. Louis Blues 4:2 (0:1, 2:1, 2:0).
Blues-Spieler Brayden Schenn (8. Minute) und Vladimir Tarasenko (22.) sorgten mit ihren Treffern für eine frühe 2:0-Führung der Gäste. Boston konnte das Spiel durch Tore von Connor Clifton (23.) und Charlie McAvoy (33.) jedoch noch im zweiten Durchgang ausgleichen.
Im letzten Spielabschnitt war es Sean Kuraly (46.), der die Gastgeber in Führung brachte. Bostons Bard Marchand (59.) setzte mit seinem Empty-Net-Goal den Schlusspunkt.
Spiel zwei der Best-of-Seven-Finalserie wird am Mittwoch erneut in Boston ausgetragen.
(dpa)