Zürich – Für die Ausrichtung der Frauen-WM 2023 gibt es nach Angaben des Fußball-Weltverbandes FIFA die Rekordzahl von neun Interessenten.
Das teilte die FIFA am Dienstag mit. Neben der gemeinsamen Kandidatur von Nord- und Südkorea liegen dem Verband auch Erklärungen aus Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Japan, Neuseeland und Südafrika vor.
Die nationalen Verbände müssen bis zum 16. April ihre Bewerbung bestätigen, am 4. Oktober müssen die notwendigen Dokumente komplett vorliegen. Die Entscheidung über den Ausrichter der WM in vier Jahren fällt voraussichtlich im März 2020. In diesem Jahr findet die WM in Frankreich statt.
(dpa)