Berlin – Die besten Sprüche des 12. Spieltages der Fußball-Bundesliga, zussamengestellt von der Deutschen Presse-Agentur:
«Der Sieg war keiner aus der Leckerbissenabteilung, sondern ein erkämpfter Sieg.»
(Bayerns Torschütze Mats Hummels)
«Manchmal sind es ganz banale Dinge, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das hat nichts mit Taktik, Philosophien, Matchplan oder Konzepten zu tun. Wenn es ein Elfmeter ist, ist es ein Elfmeter.»
(Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler)
«So, wie wir aus der Kabine gegangen sind, hätte es mich fast gewundert, wenn wir kein Gegentor gekriegt hätten.»
(Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel nach der 1:2-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)
«Mit großem Quatschen hast du dir die Punkte noch nie geholt.»
(Eintracht Frankfurts Sportdirektor Fredi Bobic nach dem 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund)
«Die Jungs dürfen gerne mal einen raushauen, wenn sie am Dienstag wieder voll ackern im Training.»
(Eintracht Frankfurts Sportdirektor Fredi Bobic)
«Es ist immer schön, als ehemaliger St. Paulianer beim HSV zu treffen, aber drei Punkte wären mir lieber gewesen.»
(Bremens Fin Bartels nach dem 2:2 beim HSV.)
«Egal, wo er hingelaufen ist – ich bin immer hinterher.»
(Martin Hinteregger, Verteidiger des FC Augsburg, über seine Methode, den Kölner Top-Torjäger Anthony Modeste an einem weiteren Treffer zu hindern)
«Jeder weiß wieder, wie er zu laufen hat, wie er zu attackieren hat, wie er zu spielen hat.»
(Außenverteidiger Markus Suttner über den Effekt des Trainerwechsels beim FC Ingolstadt)
(dpa)