Zürich (dpa) – Die neue FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura hatte in ihrer Jugendzeit einen ganz besonderen Lieblingsspieler: «Meine Mutter und ich mochten vor allem Karl-Heinz Rummenigge und Bayern München.»
«Er war ein guter Spieler und ist immer noch ein gut aussehender Mann. Mein Vater und meine sechs Brüder konnten ihn nicht ausstehen, weil wir ihn so mochten», sagte die 53 Jahre alte Senegalesin in einem Interview des FIFA-Magazins. Samoura arbeitet seit Mitte Juni für den Fußball-Weltverband. Vorher war sie 21 Jahre lang für verschiedene Entwicklungs- und Ernährungsprogramme der Vereinten Nationen in Afrika, Europa und Südamerika tätig.
[DPA_MEDIA id=“urn-newsml-dpa-com-20090101-160728-99-855978:1469737144000″]
(dpa)